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Woofa‘s Winter AYA Bericht

Auch in diesem Jahr organisierte Carsten Balzer wieder eine Winter-AYA, um die lange Zeit zwischen Finale und dem ersten Wettbewerb der neuen Saison zu überbrücken. Und so fanden sich 24 Teilnehmer bei leider sehr regnerischem Wetter und Temperaturen um vier Grad bei Carsten ein. Am Tag vor der Veranstaltung lagen noch einige Zentimeter Schnee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das wäre schöner gewesen, doch man kann sich das Wetter leider nicht aussuchen. Das milde Wetter hatte dann auch zur Folge, dass die Zufahrt zur Obstwiese nach kurzer Zeit fast unbefahrbar war. Von der Wiese war nicht mehr viel zu sehen, stattdessen bildete sich an der Zufahrt ein Schlammloch, was noch für Probleme sorgen sollte...

Carsten´s Heimkino war wieder den ganzen Tag in Betrieb. Neuerdings auf Dolby Atmos aufgerüstet - nett!

Wie immer wurde gegen Mittag Pizza bestellt. In den letzten Jahren gab es immer wieder kleinere Probleme mit der Verteilung. Wenn Dutzende Pizzen auf einmal geliefert werden läuft das eben selten reibungslos. Doch diesmal hat sich Carsten große Mühe gemacht und mittels einer ausgeklügelten Excel-Tabelle schon bei der Bestellung alle Namen sortiert. So hatte jede Pizza einen Klebezettel auf dem der Name des Bestellers vermerkt war. Damit klappte die Verteilung perfekt.

Doch das war nicht die einzige kulinarische Bereicherung an diesem Tag. Netty brachte leckeren Kuchen mit, Heinrich sorgte mit seinen genialen Waffeln nachmittags für weitere Kalorien, bevor abends wieder gegrillt wurde. Dank hierbei an den Grillmeister thrashi und Mama Balzer für den Kartoffelsalat.

Mama Balzer war es dann auch, der bei der Siegerehrung besondere Ehre zu Teil kam. Sie bekam die Plakette für die "beste Mama der Welt" und sie musste sich bei der Ehrung das ein oder andere Tränchen verdrücken. Eine tolle Geste für die vielen Mühen der letzten Jahre, was auch seitens der Teilnehmer mit besonders langem Applaus bedacht wurde.

Nach Ende der Siegerehrung wurde es dann noch einmal spannend. Werden die Obstwiesenparker das Gelände ohne Fremdhilfe verlassen können? Die front- und allradbetriebenen Fahrzeuge hatten nur kleinere Schwierigkeiten, sich durch das gut 10cm tiefe Schlammloch zu kämpfen. Lediglich ein sommerbereiftes Fahrzeug und ein heckgetriebener Sportwagen aus Zuffenhausen schafften es erst nach mehreren Anläufen durch den Schlamm.

Es war die wie erwartet perfekte Veranstaltung. Danke Carsten und Dank an all deine Helfer!

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